Meditation für Anfänger mit einem aktiven Geist
Zoey
Man könnte meinen, Meditation sei nur etwas für Menschen mit einem ruhigen Geist, aber das stimmt nicht. Auch wenn Sie beschäftigt oder voller Gedanken sind, können Sie meditieren. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Meditation Ihrem Gehirn hilft, zu bemerken, wenn Ihre Gedanken abschweifen , und Ihre Konzentration sanft zurückzubringen. Vielbeschäftigte Menschen finden Meditation oft hilfreich, weil sie die Aufmerksamkeitskontrolle stärkt und Ihnen hilft, sich ruhiger zu fühlen, selbst wenn die Gedanken auf Sie einprasseln. Sie müssen Ihre Gedanken nicht stoppen. Arbeiten Sie stattdessen einfach Stück für Stück mit ihnen. Fangen Sie klein an, bleiben Sie neugierig und entdecken Sie, was Meditation bewirken kann.
Die wichtigsten Erkenntnisse
Meditation hilft Menschen mit einem geschäftigen Geist. Sie lehrt Sie, Ihre Gedanken wahrzunehmen. Sie lernen, Ihren Fokus sanft zurückzugewinnen. Sie müssen nicht aufhören zu denken.
-
Beginnen Sie mit nur 2 bis 5 Minuten täglich. So entwickeln Sie eine Meditationsgewohnheit. Mit der Zeit können Sie sich besser konzentrieren und fühlen sich ruhiger. Sie können auch besser mit Ihren Gefühlen umgehen.
Probieren Sie einfache Methoden wie Atemwahrnehmung oder Körperscans aus. Sie können auch geführte Apps verwenden. Diese machen die Meditation für Anfänger einfacher und unterhaltsamer.
Es ist normal, abgelenkt zu werden oder die Gedanken schweifen zu lassen. Wichtig ist, die Aufmerksamkeit sanft wieder zurückzulenken. Verurteilen Sie sich dafür nicht.
Machen Sie Meditation zu einem Teil Ihrer täglichen Routine. Der Beitritt zu einer Meditationsgruppe kann Ihnen helfen, motiviert zu bleiben. Es hilft Ihnen auch, kontinuierlich Fortschritte zu machen.
Was ist Meditation?
Einfache Erklärung
Sie fragen sich vielleicht, was Meditation ist. Meditation hilft Ihrem Geist, ruhig und klar zu werden . Sie hilft Ihnen auch, sich besser zu konzentrieren. Sie müssen Ihre Gedanken nicht stoppen. Sie müssen Ihren Geist nicht zwingen, leer zu sein. Stattdessen nehmen Sie Ihre Gedanken und Gefühle wahr. Sie versuchen, nicht in ihnen hängen zu bleiben. Viele Menschen sagen, Meditation sei wie ein Training für den Geist. Sie hilft Ihnen, sich zu entspannen. Sie hilft Ihnen auch, sich auf das zu konzentrieren, was gerade passiert.
Es gibt viele Arten der Meditation. Jede hilft Ihnen auf unterschiedliche Weise, sich zu konzentrieren. Hier sind einige beliebte Arten :
Art der Meditation |
Einfache Definition / Beschreibung |
---|---|
Achtsamkeitsmeditation |
Sie achten darauf, was gerade passiert. |
Körperzentrierte Meditation |
Sie bemerken, wie sich Ihr Körper anfühlt. |
Emotionszentrierte Meditation |
Sie konzentrieren sich auf ein Gefühl, wie Freundlichkeit oder Glück. |
Mantra-Meditation |
Sie wiederholen ein Wort oder einen Laut, um sich besser konzentrieren zu können. |
Meditation mit Bewegung |
Sie bemerken Ihren Atem oder wie sich Ihr Körper bewegt. |
Visuelle Meditation |
Sie sehen etwas an oder stellen es sich vor. |
Sie können jede dieser Möglichkeiten ausprobieren. Die beste Methode ist die, die sich für Sie richtig anfühlt.
Gängige Mythen
Manche Aussagen über Meditation sind falsch. Hier sind ein paar Mythen:
Meditation muss nicht in Stille stattfinden. Sie können Musik oder Mantras verwenden oder gemeinsam mit anderen meditieren.
Sie müssen nicht auf dem Boden sitzen. Sie können auf einem Stuhl sitzen, stehen oder gehen.
Meditation ist nicht nur bestimmten Religionen vorbehalten. Jeder kann sie praktizieren, unabhängig von seinem Glauben.
Sie müssen nicht lange meditieren. Schon wenige Minuten täglich können helfen.
Sie müssen nicht mit leerem Kopf leben. Meditation bedeutet, dass Sie Ihre Gedanken wahrnehmen und Ihren Fokus wiederfinden.
Tipp: Es gibt nicht die eine richtige Art zu meditieren. Geben Sie einfach Ihr Bestes und nehmen Sie sich Zeit zum Üben.
Warum Meditation vielbeschäftigten Köpfen hilft
Beruhigende Gedanken
Wenn Sie viel im Kopf haben, bemerken Sie vielleicht, dass Ihre Gedanken rasen oder von einem Punkt zum anderen springen. Meditation hilft Ihnen, langsamer zu werden und zu erkennen, was in Ihrem Kopf vorgeht. Sie müssen Ihre Gedanken nicht zum Stillstand zwingen. Stattdessen lernen Sie, sie kommen und gehen zu sehen, wie Wolken am Himmel ziehen. Diese Übung hilft Ihnen, sich ruhiger zu fühlen, selbst wenn das Leben hektisch erscheint.
Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Meditation die Funktionsweise des Gehirns tatsächlich verändern kann. Beim Meditieren wird das sogenannte „ Default Mode Network “ (der Teil, der Ihre Gedanken abschweifen lässt) Ihres Gehirns weniger aktiv. Das bedeutet, dass Sie weniger Zeit mit endlosen Gedanken oder Sorgen verbringen. Mit der Zeit fällt es Ihnen vielleicht leichter, sich zu konzentrieren und sich weniger von Ihren Gedanken überwältigt zu fühlen. Meditation hilft Ihrem Gehirn außerdem , eine bessere Aufmerksamkeit und Selbstkontrolle aufzubauen , was für vielbeschäftigte Menschen, die sich mehr Stabilität wünschen, von Vorteil ist.
Tipp: Versuchen Sie, Ihre Atemzüge zu zählen , wenn Ihr Geist beschäftigt ist. Dieser einfache Trick hilft, den Angstkreislauf zu durchbrechen und Ihren Fokus wieder auf die Gegenwart zu lenken.
Stressabbau
Ein vielbeschäftigter Geist ist oft mit viel Stress und Angst verbunden. Meditation bietet eine Pause von diesem Druck. Beim Meditieren entspannt sich Ihr Körper. Ihr Herzschlag verlangsamt sich und Ihre Atmung wird tiefer. Dies signalisiert Ihrem Gehirn, dass es sicher ist, die Spannung loszulassen.
Studien zeigen, dass selbst kurze Meditationssitzungen Stress und Ängste reduzieren können. Menschen, die beispielsweise nur wenige Tage lang Achtsamkeitsmeditation praktizierten, fühlten sich weniger gestresst und ruhiger. Meditation senkt auch Stresshormone wie Cortisol und Adrenalin . Mit der Zeit werden Sie feststellen, dass Sie weniger ängstlich sind und Herausforderungen besser meistern können. Meditation hilft vielbeschäftigten Menschen, Stress abzubauen und selbst an arbeitsreichen Tagen Momente der Ruhe zu finden.
Hauptvorteile der Achtsamkeit
Fokus und Klarheit
Achtsamkeit hilft Ihrem Gehirn, sich auf wichtige Dinge zu konzentrieren. Manchmal springt Ihr Geist von einem Gedanken zum anderen. Achtsamkeitsmeditationsübungen helfen Ihnen, dies zu erkennen und Ihren Fokus wiederherzustellen. Mit etwas Übung können Sie bei der Sache bleiben und klarer denken.
Auf folgende Weise hilft Achtsamkeit Ihrer Konzentration und Ihrem Denken:
Übungen zur Achtsamkeitsmeditation helfen Ihnen zu erkennen, wenn Ihre Gedanken abschweifen.
Sie lernen, Ihre Konzentration wiederherzustellen, sodass Sie Aufgaben besser erledigen.
Mithilfe von Achtsamkeitstechniken können Sie Gedanken wahrnehmen, ohne stecken zu bleiben, sodass Ihr Geist sich weniger beschäftigt anfühlt.
Wissenschaftler haben herausgefunden , dass Achtsamkeitsmeditationsübungen Ihr Gehirn verändern und die Konzentration und das Selbstbewusstsein stärken können .
Tipp: Versuchen Sie es mit einer einfachen Achtsamkeitstechnik. Konzentrieren Sie sich jeden Tag ein paar Minuten lang auf Ihren Atem. Sie werden vielleicht feststellen, dass Ihr Geist schärfer und wacher wird.
Nutzenbereich |
Wissenschaftliche Beweise und Erklärungen |
---|---|
Angst und Depression |
Achtsamkeit hilft Ihnen, sich weniger Sorgen zu machen und weniger traurig zu sein, indem Sie negatives Denken stoppen. |
Schlafqualität |
|
Stressabbau |
Achtsamkeit hilft, Stress abzubauen und sorgt für ein besseres Gefühl, auch bei Sportlern. |
Veränderungen der Gehirnstruktur |
Durch Achtsamkeitsübungen können Teile Ihres Gehirns wachsen, die Ihnen beim Denken und Erinnern helfen. |
Anwendungen für die psychische Gesundheit |
Achtsamkeit wird in der Therapie bei Depressionen, Drogenmissbrauch, Essstörungen, Angststörungen und Zwangsstörungen eingesetzt. |
Emotionale Regulierung |
Achtsamkeit hilft Ihnen, schwierige Gefühle zu akzeptieren, wodurch Sie sich besser fühlen. |
Emotionales Gleichgewicht
Achtsamkeit dient nicht nur der Konzentration. Sie hilft auch Ihren Gefühlen. Durch Achtsamkeitsmeditation nehmen Sie Ihre Gefühle wahr, ohne sich von ihnen kontrollieren zu lassen. Sie beginnen, alle Emotionen zu akzeptieren, auch die harten, anstatt sie zu ignorieren.
Studien zeigen, dass Achtsamkeitsmeditationspraktiken Ihnen helfen, sich ausgeglichener zu fühlen . Sie empfinden möglicherweise weniger Stress und weniger schlechte Gefühle. Ihr Körper reagiert weniger stark auf starke Emotionen und Ihr Geist kann besser mit Veränderungen umgehen. Das bedeutet, dass Sie mit Höhen und Tiefen leichter umgehen können. Achtsamkeit hilft Ihnen, sich selbst besser kennenzulernen, Ihre Gefühle zu verstehen und gesünder zu handeln.
Viele Menschen berichten, dass Achtsamkeit sie glücklicher und ruhiger macht. Sie fühlen sich möglicherweise stärker mit sich selbst verbunden. Diese Vorteile der Meditation können Ihnen im Alltag helfen, insbesondere wenn Sie sich um Ihre Gefühle kümmern möchten.
Meditation für Anfänger
Erste Schritte
Du fragst dich vielleicht, wie du meditieren kannst, wenn dein Geist beschäftigt ist. Die gute Nachricht: Meditation für Anfänger muss nicht kompliziert sein. Du kannst direkt dort beginnen, wo du bist, selbst wenn du nur 2-5 Minuten am Tag Zeit hast. Das Wichtigste ist, dich zu engagieren und die Praxis zu einem regelmäßigen Teil deines Lebens zu machen.
So können Sie ganz einfach loslegen:
Finden Sie einen bequemen Platz
Setzen Sie sich auf einen Stuhl, auf den Boden oder legen Sie sich hin. Achten Sie darauf, dass Ihr Rücken gerade, aber nicht steif ist. Lassen Sie Ihre Hände im Schoß oder an den Seiten ruhen.Stellen Sie einen Timer ein
Entscheiden Sie, wie lange Sie üben möchten. Für Anfänger sind 2-5 Minuten pro Tag gut geeignet. Sie können später jederzeit mehr Zeit hinzufügen.Entspannen Sie Ihren Körper
Schließen Sie die Augen, wenn Sie sich wohl fühlen. Lassen Sie die Schultern fallen. Entspannen Sie Ihr Gesicht. Entspannen Sie Ihren Kiefer.Setzen Sie sich ein Ziel
Sagen Sie sich: „Ich bin hier, um Achtsamkeit zu üben.“ Das hilft Ihrem Geist, sich auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren.Beginnen Sie mit dem Atem
Achten Sie auf Ihre Atmung. Sie müssen sie nicht ändern. Achten Sie einfach auf jedes Ein- und Ausatmen.
Tipp: Sie benötigen keinen speziellen Raum oder ausgefallene Ausrüstung. Sie können überall üben – zu Hause, bei der Arbeit oder sogar draußen.
Denken Sie daran: Beim Meditieren geht es nicht darum, Ihre Gedanken anzuhalten. Es geht darum, zu bemerken, wenn Ihre Gedanken abschweifen, und Ihre Aufmerksamkeit sanft wieder auf Ihren Atem zu lenken. Diese sanfte Rückkehr stärkt mit der Zeit Ihr Selbstbewusstsein und Ihre Konzentration .
Atembewusstsein
Atembewusstsein ist eine der einfachsten Möglichkeiten, Meditation zu erlernen. Sie nutzen Ihren Atem als Anker. Wenn Ihre Gedanken abschweifen, bemerken Sie es und konzentrieren sich wieder auf Ihre Atmung. Diese einfache Übung hilft Ihnen, sich ruhig und konzentriert zu fühlen.
Wissenschaftler haben herausgefunden, dass bewusstes Atmen das Entspannungssystem des Körpers aktiviert . Wenn Sie auf Ihren Atem achten, verlangsamt sich Ihr Herzschlag, Ihre Muskeln entspannen sich und Ihr Geist fühlt sich weniger gestresst. Dies geschieht, weil bewusstes Atmen den Teil Ihres Nervensystems aktiviert, der Ihnen hilft, sich zu beruhigen. Mit der Zeit verbessert diese Übung Ihre Konzentration, Ihr emotionales Gleichgewicht und sogar Ihre Gesundheit.
Probieren Sie diesen Leitfaden zur achtsamen Meditation für ein bewusstes Atembewusstsein aus:
Setzen oder legen Sie sich bequem hin.
Schließen Sie die Augen oder schauen Sie auf einen Punkt auf dem Boden.
Atmen Sie langsam durch die Nase ein. Spüren Sie, wie sich Brust und Bauch heben.
Atmen Sie langsam durch den Mund aus. Spüren Sie, wie sich Ihr Körper entspannt.
Wenn Ihre Gedanken abschweifen, sagen Sie sich sanft: „Einatmen, ausatmen“ und konzentrieren Sie sich wieder auf Ihren Atem.
Sie können auch die 4-7-8-Atemmethode ausprobieren. Atmen Sie 4 Sekunden lang ein, halten Sie den Atem 7 Sekunden lang an und atmen Sie 8 Sekunden lang aus. Diese Technik hilft Ihrem Körper, sich zu entspannen und Ihren Geist zu beruhigen.
Hinweis: Schon 2–5 Minuten Atembewusstsein am Tag können einen großen Unterschied machen. Kurze tägliche Meditationen helfen Ihnen, eine Gewohnheit aufzubauen und Ergebnisse zu sehen.
Entspannungstechniken
Entspannungstechniken helfen Ihnen, Spannungen loszulassen und Ihren Geist in die Gegenwart zu bringen. Viele Anfänger finden diese Methoden hilfreich, da sie leicht zu erlernen sind und nicht viel Zeit in Anspruch nehmen.
Hier sind einige beliebte Entspannungstechniken, die Sie ausprobieren können:
Body-Scan-Meditation
Beginnen Sie oben am Kopf und bewegen Sie Ihre Aufmerksamkeit langsam Ihren Körper hinunter. Achten Sie auf Verspannungen in Schultern, Armen, Brust, Bauch, Beinen und Füßen. Entspannen Sie sich, während Sie jeden Bereich wahrnehmen.Progressive Muskelentspannung
Spannen Sie jede Muskelgruppe einige Sekunden lang an und lassen Sie dann wieder los. Beginnen Sie bei den Zehen und bewegen Sie sich bis zum Kopf. Diese Übung hilft Ihrem Körper und Geist, sich zu beruhigen.Mantra-Meditation
Wiederholen Sie beim Atmen ein Wort oder einen Satz wie „Frieden“ oder „Ruhe“. Dies gibt Ihrem Geist etwas, auf das er sich konzentrieren kann, und hilft Ihnen, präsent zu bleiben.Gehmeditation
Wenn das Sitzen schwerfällt, versuchen Sie, langsam zu gehen. Achten Sie auf jeden Schritt, das Gefühl, wie Ihre Füße den Boden berühren und wie Sie ein- und ausatmen.Geführte Meditation
Hören Sie sich eine Aufnahme oder App an, die Sie durch eine Meditation führt. Dies kann Ihnen helfen, konzentriert zu bleiben und neue Techniken zu erlernen.
Probieren Sie verschiedene Techniken aus, um herauszufinden, was sich für Sie am besten anfühlt. Die beste Übung ist die, die Ihnen Spaß macht und die Sie oft durchführen können.
Sie müssen nicht lange meditieren, um positive Effekte zu erzielen. Viele Experten empfehlen, mit kurzen täglichen Meditationen zu beginnen. Schon wenige Minuten Achtsamkeit täglich können Ihnen helfen, sich ruhiger, konzentrierter und bewusster zu fühlen. Mit der Zeit werden Sie feststellen, dass es Ihnen leichter fällt, Ihre Aufmerksamkeit wieder auf den gegenwärtigen Moment zu lenken.
Wenn du dich jemals verloren fühlst, denke daran, dass Meditation eine Übung ist. Du lernst, wie man meditiert, nicht, wie man perfekt wird. Jedes Mal, wenn du merkst, wie deine Gedanken abschweifen, und sie zurücklenkst, stärkst du deine Konzentration und dein Bewusstsein. Mach weiter, und du wirst Fortschritte sehen.
Geführte Meditationen für Anfänger
Apps verwenden
Es kann schwierig sein, zu wissen, wie man mit der Meditation beginnt. Viele Menschen nutzen eine App, die ihnen den Einstieg erleichtert. Apps geben einfache Schritte vor und helfen dabei, sich an die Übungen zu erinnern. Sie können sich von einem Lehrer durch jede Sitzung führen lassen. Das ist hilfreich, wenn Sie sich beschäftigt fühlen oder abgelenkt werden.
Hier ist eine Tabelle mit einigen beliebten Apps für Anfänger . Jede App verfügt über spezielle Funktionen, die Ihnen den Einstieg in die Meditation erleichtern :
App-Name |
Warum es Anfängern gefällt |
Hauptmerkmale |
Kosten und Plattformen |
---|---|---|---|
Kopfraum |
Leicht verständlich, sehr anfängerfreundlich |
Grundlagenkurs, tägliche Erinnerungen, achtsame Momente |
Kostenlose Testversion, dann kostenpflichtig; iOS/Android |
Ruhig |
Ideal zum Schlafen und Entspannen |
Einschlafgeschichten, kurze geführte Meditationen, Musik |
Kostenlose Testversion, dann kostenpflichtig; iOS/Android |
Insight-Timer |
Riesige kostenlose Bibliothek, große Auswahl |
Über 150.000 geführte Meditationen, Gemeinschaftsgruppen |
Kostenlose Premium-Option; iOS/Android |
Zehn Prozent glücklicher |
Konzentriert sich auf Ratschläge aus der Praxis und erfahrene Lehrer |
Kurse, Podcasts, Praxistipps |
Kostenlose Testversion, dann kostenpflichtig; iOS/Android |
Buddhifizieren |
Ermöglicht Ihnen die Auswahl von Meditationen für verschiedene Aktivitäten |
Aktivitätsbasierte geführte Sitzungen |
Einmalige Gebühr; iOS/Android |
Lächelnder Geist |
Entwickelt für Kinder, Jugendliche und Familien |
Achtsamkeit für jedes Alter |
Kostenlos; iOS/Android |
Atemarbeit |
Lehrt das Atmen für Ruhe und Energie |
Geführte Atemarbeit, Stressabbau |
Kostenpflichtig; iOS/Android |
Die meisten dieser Apps bieten kurze, geführte Sitzungen. Sie können eine Meditation auswählen, die zu Ihrer Stimmung oder Zeit passt. Mit Buddhify können Sie eine Sitzung passend zu Ihrer aktuellen Tätigkeit auswählen, z. B. beim Spazierengehen oder einer Pause. Headspace bietet Ihnen einen einfachen Grundlagenkurs und Erinnerungen zum Üben. Calm bietet entspannende Geschichten und Musik, die Ihnen nachts beim Entspannen helfen.
Einige Apps, wie Insight Timer, bieten eine riesige Bibliothek mit geführten Meditationen. Sie können verschiedene Lehrer und Stile ausprobieren, bis Sie den passenden finden. Wenn Sie Meditation zur Gewohnheit machen möchten, bieten Simple Habit und Breethe kurze Sitzungen, die Sie überall durchführen können. Diese Funktionen helfen Ihnen, Meditation in Ihren Alltag zu integrieren .
Tipp: Probieren Sie verschiedene Apps aus, um herauszufinden, welche Ihnen am besten gefällt. Die meisten Apps bieten kostenlose Testversionen oder Gratisversionen an, sodass Sie sie kostenlos testen können.
Musik und Audio
Musik und Audio können die Meditation erleichtern, insbesondere wenn der Geist beschäftigt ist. Viele Menschen mögen sanfte, textfreie Musik während geführter Sitzungen. Sanfte Klänge wie Klavier oder Naturgeräusche können Ihnen helfen, sich zu entspannen und aufmerksam zu sein.
Studien zeigen, dass Musik dazu beitragen kann, dass Sie sich während der Meditation besser fühlen . Beruhigende Musik hilft Ihrem Gehirn, sich zu entspannen und hebt Ihre Stimmung. Das erleichtert die Konzentration, auch wenn Ihre Gedanken abschweifen. Langsame, einfache Musik eignet sich am besten. Vermeiden Sie Lieder mit Text, da Texte Sie von Ihrer Praxis ablenken können.
Hier sind einige Möglichkeiten, Musik und Audio bei der Meditation zu verwenden:
Hören Sie geführte Meditationen mit Hintergrundmusik. Viele Apps ermöglichen Ihnen die Auswahl von Sitzungen mit sanften Klängen oder ruhigen Melodien.
-
Probieren Sie Ambient-Soundtracks aus. Naturgeräusche wie Regen oder Meeresrauschen können Ihnen helfen, sich friedlich und konzentriert zu fühlen.
Erstellen Sie Ihre eigene Playlist. Wählen Sie Lieder ohne Text, die Ihnen helfen, sich ruhig und glücklich zu fühlen.
Bewerteter Aspekt |
Was es für Sie bedeutet |
---|---|
Beruhigende Musik ohne Text |
Hilft Ihnen, sich während der Meditation wohlzufühlen und konzentriert zu bleiben. |
Langsame, einfache Harmonie |
Fördert die Aufmerksamkeit besser als schnelle oder komplexe Musik. |
Musik mit Texten |
Kann Sie ablenken, daher ist es besser, dies während der Meditation zu vermeiden. |
Emotionale Regulierung |
Musik kann Ihnen helfen, Ihre Gefühle zu bewältigen und Ihre Stimmung während geführter Sitzungen zu heben. |
Hinweis: Wenn Sie zum ersten Mal meditieren, gefällt Ihnen vielleicht Musik ohne Text oder Melodie. Wenn Sie sich daran gewöhnt haben, können Sie versuchen, in Stille oder mit anderen Klängen zu meditieren.
Geführte Meditationen für Anfänger findest du auf den meisten Apps. Viele Apps bieten die Möglichkeit, Musik oder Naturgeräusche hinzuzufügen. Das macht die Meditation noch unterhaltsamer und hilft dir, auch dann weiterzumachen, wenn dein Geist beschäftigt ist.
Ablenkungen und wandernde Gedanken

Ablenkungen normalisieren
Sie denken vielleicht, Sie brauchen einen vollkommen ruhigen Geist, um zu meditieren, aber das stimmt nicht. Jeder wird abgelenkt, selbst Menschen, die seit Jahren Achtsamkeit praktizieren. Ihre Gedanken schweifen gerne ab. Wissenschaftler sagen sogar, dass Ihre Gedanken etwa die Hälfte der Zeit, in der Sie wach sind , abschweifen! So funktioniert das Gehirn nun einmal.
Gedankenabschweifen ist ein normaler und häufiger Bestandteil des täglichen Lebens.
Achtsamkeitsmeditation hilft Ihnen, diese umherschweifenden Gedanken wahrzunehmen, anstatt zu versuchen, sie zu löschen.
Das „ Standardmodusnetzwerk “ des Gehirns erzeugt spontane Gedanken, weshalb Ablenkungen auftauchen.
Sogar erfahrene Meditierende bemerken, dass ihre Gedanken abschweifen, aber mit etwas Übung lernen sie, damit umzugehen.
Wenn Sie sich zum Üben hinsetzen, bemerken Sie vielleicht Gedanken über Ihren Tag, Ihre Sorgen oder sogar darüber, was es zum Abendessen gibt. Das ist okay. Bei Achtsamkeit geht es nicht darum, diese Gedanken zu stoppen. Es geht darum, Bewusstsein zu entwickeln und zu lernen, sanft zu reagieren. Sie können Ablenkungen als Teil des Prozesses betrachten, nicht als ein Problem, das es zu lösen gilt.
Denken Sie daran: Jedes Mal, wenn Sie bemerken, dass Ihre Gedanken abschweifen, üben Sie tatsächlich Achtsamkeit. Das ist ein Gewinn!
Neufokussierungstechniken
Was also tun, wenn Ablenkungen auftauchen? Mit einfachen Techniken lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit zurück. Eine der besten Möglichkeiten ist, sich auf den Atem zu konzentrieren. Achten Sie einfach auf das Gefühl, wie die Luft ein- und ausströmt. Sollten Ihre Gedanken abschweifen, lenken Sie sie sanft zurück. Sie können auch ein Wort oder eine Phrase wie „atmen“ oder „hier“ verwenden, um in die Gegenwart zurückzukehren.
Durch Meditation mit fokussierter Aufmerksamkeit wird Ihr Gehirn darauf trainiert, sich auf eine Sache zu konzentrieren, beispielsweise auf Ihren Atem oder Ihre Körperempfindungen.
-
Kurze Achtsamkeitssitzungen, sogar nur 10 Minuten , können Ihre Konzentrationsfähigkeit steigern und Ablenkungen bewältigen.
Versuchen Sie, ein einfaches Mantra zu wiederholen oder Ihre Atemzüge zu zählen, um Ihre Aufmerksamkeit zu verankern.
Behalten Sie eine nicht wertende Haltung bei. Wenn Sie abgelenkt werden, bemerken Sie es einfach und kehren Sie zu Ihrer Übung zurück.
Mit regelmäßiger Übung fällt es Ihnen leichter, zu bemerken, wenn Ihre Gedanken abschweifen, und sie sanft wieder in die richtige Richtung zu lenken. Diese Fähigkeit wächst mit der Zeit und hilft Ihnen im Alltag, nicht nur beim Meditieren. Achtsamkeit lehrt Sie, mit Freundlichkeit, Geduld und stetiger Aufmerksamkeit zu meditieren.
Eine Gewohnheit aufbauen
Tagesablauf
Meditationsgewohnheiten gelingen am besten, wenn man sie einfach und unkompliziert gestaltet. Experten empfehlen, mit einer kleinen Übung zu beginnen, beispielsweise drei beruhigenden Atemzügen . Das dauert weniger als 30 Sekunden und ist leicht täglich durchzuführen. Bauen Sie diese kleine Übung in Ihre Morgenroutine ein, zum Beispiel direkt nach dem Aufstehen oder vor dem Frühstück. Wenn Sie Ihre Übungen zur gleichen Zeit und am gleichen Ort durchführen, hilft das Ihrem Gehirn, sich daran zu erinnern.
Sie müssen nicht lange sitzen. Kurze tägliche Meditationen funktionieren gut, besonders wenn Sie beschäftigt sind. Studien zeigen, dass Menschen, die ihre Meditation an eine feste Zeit, beispielsweise morgens, anbinden , länger dabei bleiben. Sollten Sie Ihre gewohnte Zeit verpassen, können Sie später am Tag üben. Wichtig ist, flexibel zu bleiben und dranzubleiben.
Hier sind einige Tipps, die Ihnen beim Aufbau Ihrer Gewohnheit helfen:
-
Wählen Sie einen Zeitpunkt, der zu Ihrem Leben passt , beispielsweise nach dem Zähneputzen.
Wählen Sie einen bequemen Platz zum Sitzen oder Liegen.
Verwenden Sie eine Meditations-App oder einen Timer, um Ihre Sitzung zu leiten.
Feiern Sie jeden Tag, an dem Sie üben, auch wenn es nur ein paar Minuten sind.
Denken Sie daran: Jeder kleine Schritt zählt. Feiern Sie Ihre Erfolge und trainieren Sie weiterhin.
Fortschritt verfolgen
Das Verfolgen Ihrer Fortschritte hilft Ihnen, motiviert zu bleiben und zu sehen, wie weit Sie gekommen sind. Sie können einen Kalender, ein Tagebuch oder eine App verwenden, um jeden Tag, an dem Sie meditieren, zu markieren. Manche Leute verwenden gerne die „Seinfeld-Strategie“, bei der sie für jeden Tag, an dem sie üben, ein X im Kalender markieren. Versuchen Sie, die Kette nicht zu unterbrechen!
Verfahren |
Warum es Ihnen hilft |
---|---|
Verfolgt Ihre Sitzung ohne Ablenkung |
|
Kurze Sitzungen |
Einfacher aufrechtzuerhalten und weniger stressig |
Geführte Meditationen |
Hält Sie konzentriert und auf Kurs |
Erhöhen Sie die Zeit schrittweise |
Schafft Wohlbefinden und beugt Burnout vor |
Hören Sie auf Ihren Körper |
Passen Sie Ihre Praxis Ihren Bedürfnissen an |
Sie müssen nicht lange meditieren, um Ergebnisse zu sehen. Studien zeigen, dass regelmäßige, kurze Sitzungen helfen, Stress abzubauen und die Konzentration zu verbessern. Beginnen Sie mit kleinen Einheiten und steigern Sie die Zeit langsam. Seien Sie nachsichtig mit sich selbst, wenn Sie einen Tag auslassen. Wichtig ist, dass Sie immer wieder zu Ihrer Praxis zurückkehren.
Fehlerbehebung
Unruhe
Unruhegefühle während der Meditation sind weit verbreitet, besonders zu Beginn. Vielleicht bemerken Sie, dass Ihr Körper sich bewegen möchte oder Ihr Geist von einem Gedanken zum nächsten springt. Das bedeutet nicht, dass Sie etwas falsch machen. Viele Menschen erleben Unruhe, wenn sie meditieren lernen.
Hier sind einige Möglichkeiten, mit Unruhe umzugehen:
-
Passen Sie Ihre Haltung an . Versuchen Sie, auf einem Kissen zu sitzen, einen Stuhl zu benutzen oder sich zu strecken, bevor Sie beginnen.
Machen Sie vor der Meditation einen kurzen Spaziergang in der Natur. Körperliche Bewegung kann Ihrem Geist helfen, zur Ruhe zu kommen.
Sprechen Sie sanft mit sich selbst. Erinnern Sie sich daran, dass Unruhe normal ist und Sie Ihren Geist nicht zwingen müssen, still zu sein.
Wenn Sie sich überfordert fühlen, unterbrechen Sie Ihre Meditation für einen Moment . Bleiben Sie in Ihrer Haltung und atmen Sie tief durch.
Versuchen Sie es mit Atemübungen oder einem einfachen Mantra, um Ihren Geist neu zu fokussieren.
Üben Sie sich in Geduld und behandeln Sie sich selbst freundlich , wie Sie es mit einem Kind tun würden, das etwas Neues lernt.
Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihr Geist beschäftigt ist, sagen Sie sich, dass Sie sich nach der Sitzung mit diesen Gedanken befassen können.
Tipp: Unruhe ist oft Ausdruck von Stress oder Anspannung im Alltag. Yoga oder Tiefenentspannung vor der Meditation können Körper und Geist beruhigen.
Denken Sie daran: Meditation zu lernen ist ein schrittweiser Prozess. Jedes Mal, wenn Sie Unruhe bemerken und sanft zu Ihrem Atem zurückkehren, verbessern Sie Ihre Konzentrationsfähigkeit und können mit Ablenkungen besser umgehen.
Motiviert bleiben
Es kann schwierig sein, mit der Meditation Schritt zu halten, besonders wenn man viel zu tun hat. Vielleicht lässt man Tage aus oder möchte am liebsten aufgeben. Das ist normal! Die Motivation kann schwanken, aber mit ein paar einfachen Tricks bleibt man am Ball.
Setzen Sie sich vor dem Beginn ein klares Ziel. Erinnern Sie sich daran, warum Sie meditieren möchten.
Schaffen Sie einen ruhigen, gemütlichen Raum für Ihre Übungen. Das hilft Ihrem Geist, zur Ruhe zu kommen, und verleiht der Meditation ein besonderes Gefühl.
Feiern Sie kleine Erfolge. Schon ein paar Minuten Übung sind ein Fortschritt.
-
Nutzen Sie Visualisierung. Stellen Sie sich vor, Sie fühlen sich nach der Meditation ruhig und konzentriert.
Schließe dich einer Gruppe an oder bitte einen Freund, mit dir zu meditieren. Die Unterstützung anderer kann deine Motivation steigern.
Verfolgen Sie Ihre Sitzungen in einem Tagebuch oder einer App. Wenn Sie Ihren Fortschritt sehen, können Sie weitermachen.
Kombinieren Sie Meditation mit anderen gesunden Gewohnheiten, wie zum Beispiel der Planung Ihres Tages oder dem Setzen von Zielen.
Hinweis: Kurze, tägliche Sitzungen (auch 5–10 Minuten) können Ihnen helfen, eine starke Gewohnheit aufzubauen. Meditation hilft Ihnen nicht nur, Stress zu bewältigen, sondern fördert mit der Zeit auch Ihre Bewältigungsfähigkeiten und Ihre Motivation.
Wenn Sie sich jemals festgefahren fühlen, denken Sie daran, dass jeder vor Herausforderungen steht. Seien Sie geduldig mit sich selbst und passen Sie Ihre Routine bei Bedarf an. Meditation ist eine Reise, kein Wettrennen.
Nächste Schritte
Ressourcen
Vielleicht möchtest du mehr über Meditation erfahren. Das ist großartig! Es gibt viele hilfreiche Ressourcen, die dich beim Üben unterstützen. Hier sind einige bewährte Methoden, um weiterzulernen und inspiriert zu bleiben:
-
Meditations-Apps:
Insight Timer bietet geführte Meditationen von Experten wie Tara Brach und Sam Harris.
Calm hilft Ihnen mit einfachen Sitzungen, sich zu entspannen und besser zu schlafen.
-
Bücher:
„Achtsamkeit: Ein praktischer Leitfaden zum Finden von Frieden in einer hektischen Welt“ von Mark Williams und Dr. Danny Penman zeigt Ihnen einfache Schritte für den Anfang.
„Bliss More“ von Light Watkins macht Meditation einfach und unterhaltsam.
„I Am Here Now“ von The Mindfulness Project bietet kreative Übungen und Audioanleitungen.
-
Podcasts:
„The Mindful Kind“ von Rachael Kable gibt Tipps und Geschichten für Anfänger.
-
Kurse:
Der8-wöchige Kurs zur Stressbewältigung durch Achtsamkeit (MBSR) ist dafür bekannt, dass er Menschen hilft, sich ruhiger und konzentrierter zu fühlen.
Kostenlose geführte Meditationen finden Sie auch beispielsweise beim UCLA Mindful Awareness Research Center oder auf der Website von Tara Brach. Probieren Sie verschiedene Ressourcen aus, um herauszufinden, was Ihnen am besten gefällt.
Tipp: Machen Sie sich keine Gedanken darüber, perfekt zu sein. Bleiben Sie neugierig und seien Sie nett zu sich selbst, wenn Sie neue Dinge ausprobieren.
Community-Unterstützung
Sie müssen nicht alleine meditieren. Vielen Menschen fällt es leichter, in einer Gruppe oder im Austausch mit anderen zu meditieren. In der buddhistischen Tradition ist die Gemeinschaft, Sangha genannt , eine wichtige Stütze für die Meditation. Teilnehmer von Achtsamkeitsprogrammen berichten oft, dass der Austausch mit einer Gruppe ihnen hilft, motiviert zu bleiben und sich weniger allein zu fühlen.
Du kannst dich einer lokalen Meditationsgruppe anschließen, an Online-Sitzungen teilnehmen oder einen Freund bitten, mit dir zu meditieren. Manche nutzen Buddy-Systeme oder Gruppenchats, um sich auszutauschen und gegenseitig zu helfen. Lehrer und Gruppenleiter schaffen sichere Räume, in denen du deine Erfahrungen teilen und von anderen lernen kannst.
Wenn Sie einer Community beitreten, erhalten Sie Unterstützung, Ermutigung und das Gefühl, dazuzugehören. Das macht es einfacher, auch an schwierigen Tagen weiterzumachen.
Wenn Sie einen Kurs abgeschlossen haben oder weitere Unterstützung wünschen, suchen Sie nach Online-Gruppen oder lokalen Treffen. Viele Menschen stellen fest, dass die Zugehörigkeit zu einer Gruppe ihnen hilft, ihre Meditationsgewohnheit beizubehalten.
Sie verdienen es, jeden Schritt auf Ihrer Meditationsreise zu feiern. Kleine Erfolge zählen !
Sie stärken Ihr Selbstvertrauen und helfen Ihnen, sich wohl zu fühlen.
-
Jeder kleine Erfolg ist für Ihr Gehirn eine schöne Belohnung und macht es Ihnen leichter, weiterzumachen.
Wenn Sie sich auf den Fortschritt konzentrieren, bleiben Sie positiv und präsent.
Denken Sie daran: Sie müssen nicht perfekt sein. Experten sagen, dass tägliches Erscheinen , selbst für ein paar Minuten, die besten Ergebnisse bringt. Probieren Sie neue Techniken aus, finden Sie heraus, was sich richtig anfühlt, und üben Sie weiter – auch an Ihren arbeitsreichsten Tagen. Sie bauen etwas Großartiges auf, Atemzug für Atemzug. 🌱
Häufig gestellte Fragen
Wie lange sollten Sie täglich meditieren?
Sie können mit nur 2 bis 5 Minuten beginnen. Kurze Sitzungen eignen sich gut für Anfänger. Wenn Sie sich wohl fühlen, können Sie mehr Zeit hinzufügen. Der Schlüssel ist, regelmäßig zu üben, nicht über einen langen Zeitraum.
Was passiert, wenn Sie während der Meditation einschlafen?
Einschlafen ist normal, besonders wenn Sie müde sind. Versuchen Sie, sich aufzusetzen, anstatt sich hinzulegen. Meditieren Sie früher am Tag, wenn Sie müde sind. Wenn Sie einnicken, beginnen Sie einfach weiter, wenn Sie aufwachen.
Können Sie meditieren, wenn Ihr Geist zu beschäftigt ist?
Absolut! Meditation hilft Ihnen, Ihre geschäftigen Gedanken wahrzunehmen. Sie brauchen keinen ruhigen Geist. Jedes Mal, wenn Sie Ihren Fokus zurückgewinnen, stärken Sie Ihre Achtsamkeitsfähigkeiten. Vielbeschäftigte Geister können am meisten von Meditation profitieren.
Benötigt man zum Meditieren spezielle Ausrüstung?
Nein! Du brauchst nichts Besonderes. Du kannst auf einem Stuhl, einem Kissen oder sogar auf dem Boden sitzen. Manche Leute benutzen gerne einen Timer oder eine App, aber du kannst auch ohne Hilfsmittel meditieren.
Tipp: Die beste Meditation ist die, die Sie tatsächlich durchführen. Beginnen Sie einfach mit dem, was Sie haben!